Aktuelles

Schreibnacht in der Hochschule

Ein Bericht von Katharina Bloemberg

Was benötigen Studierende?

Wo können wir sie aus der Gemeinschaft der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses unterstützen?

Diese Fragen haben wir uns schon oft gestellt und haben sie zum Anlass genommen immer wieder mit Studierenden in Gespräch zu kommen.

Raus kam das Angebot der Schreibnacht am Ende des Wintersemesters.

Und was sollen wir sagen, sowohl für die Studierenden als auch für uns als Gemeinschaft war sie ein voller Erfolg.

Die Studierenden hatten Raum, ganz haptisch in Räumen der Hochschule, zeitlich von 16:30 bis 0:00 Uhr und auch menschlich. Geschwister der Gemeinschaft standen parat für alle Fragen, sowohl inhaltlich, als auch persönlich. Wie schreibe ich eigentlich eine Hausarbeit, und ähnliches waren Fragen bei den Erstsemestern. Wie schaffe ich es über den ersten Satz bei einer Schreibblockade, beschäftigte unter Anderem die höheren Semester.

Natürlich war auch mit ausreichend Kaffee und Getränken für das Durchhalten gesorgt und für das leibliche Wohl standen 25 Portionen Pizzabrötchen parat.

Die direkten Rückmeldungen am Abend, aber auch danach haben uns als Gemeinschaft überzeugt, auch in den kommenden Semestern wollen wir die Schreibnacht anbieten!

Habt ihr noch mehr Ideen, wie wir euch im Studium unterstützen können?

Sprecht uns einfach bei einem nächsten Fofftein, einem Studikonvent oder Geschwister aus der Lehre in einem Seminar an!

Herzliche Grüße
Claudia Rackwitz-Busse

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