Aktuelle Forschungsprojekte
Teilhabebedarfe von Senior*innen mit Behinderungen
Im Rahmen eines qualitativ ausgerichteten empirischen Forschungsprojektes wird untersucht, welche spezifischen Bedarfslagen bei Menschen mit Behinderung entstehen, die altersbedingt aus Arbeit/Beschäftigung ausscheiden oder altersbedingt ihre Arbeitszeit reduziert haben.
Projektzeitraum: Juli 2024 bis Ende September 2025
Wissenschaftliche Leitung:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin:
Alexa Fentrop
Forschungsteam Behinderung und Teilhabe (FBT)
afentrop@rauheshaus.de
Kooperationspartnerin:
Gesa Müller, Stiftungsbereich „Teilhabe mit Assistenz“ der Stiftung Rauhes Haus.
Reallabor Effekte wirkungsorientierter Assistenzplanung (REwA)
Der im Bundesteilhabegesetz normierte Anspruch einer wirksamen und wirkungsorientierten personenzentrierten Eingliederungshilfe stellt sowohl Leistungsträger als auch -erbringer*innen vor die Herausforderung, entsprechende Instrumente zur Erhebung des Bedarfes als auch zur Überprüfung der Bedarfsdeckung bzw. Zielerreichung zu entwickeln.
Projektlaufzeit:
Oktober 2023 bis Juni 2026
Wissenschaftliche Leitung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin:
Alexa Fentrop
Forschungsteam Behinderung und Teilhabe (FBT)
afentrop@rauheshaus.de
Aktuelle Lebenslagen und Lebensbewältigung Studierender der Sozialen Arbeit (ALL-SoAr)
Eine regionale Lehrforschungs-Fallstudie zur Vereinbarkeit von Unterhaltserwerb, Wohlergehen und (fachpolitischer) Professionalisierung in Hamburger BA-Vollzeitpräsenzstudiengängen Sozialer Arbeit
Laut der jüngsten Studierendenbefragung der Bundesregierung (2021) gehen in Großstädten mehr als 2/3 aller Studierenden einer Erwerbstätigkeit von durchschnittlich 15 Stunden/Woche nach.
Projektzeitraum:
Oktober 2023 bis März 2025
Kontakt:
Forschung_ALLSoAr_eh@rauheshaus.de
Ansprechpartner_innen:
Kooperationspartnerschaften
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Departement Sozialwesen:
Prof. Dr. Tilman Lutz
Medical School Hamburg:
Prof.in Dr.in Wiebke Riekmann
Prof.in Dr.in Elisabeth Richter
Kofinanzierung
Das Projekt wird kofinanziert durch die Liselotte-Pongratz-Stiftung