- Konstruktionen von Kindheit, Jugend und Familie im Wandel der Zeit
- Klassische und aktuelle Entwicklungs- und Lerntheorien
- Rechtliche Vertiefungen der sozialstaatlichen Leistungen
- Bedarfsfeststellung und pädagogische Diagnostik
- Beratung von/Kooperation mit Eltern/Familien
Studieren an der Evangelischen Hochschule Hamburg
Dualer B.A. Soziale Arbeit & Diakonie (für Berufsanfänger*innen)
Bewerbung Alle Infos finden Sie hier
Credit Points 180 ECTS
Studienmodell praxisintegrierend, dual
Dauer 7 Semester
(3,5 Jahre)
Abschluss B.A. Soziale Arbeit (staatl. anerk. SozArb/SozPäd)
Akkreditierung akkred. Studiengang
Soziale Arbeit
Kosten Übernahme durch
Koop.-Partner*innen.
Vergütung mtl. durch Koop.-
Partner*innen (Höhe: Träger)

Das praxisintegrierende duale Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Hamburg richtet sich insbesondere an Berufsanfänger*innen, heißt aber auch Quereinsteiger*innen und bereits Berufstätige willkommen. Durch die systematische Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie direkte Ansprechpersonen in der Hochschule und in der Praxisstelle erwartet Sie ein qualitativ hochwertiges wissenschaftliches Studium mit kontinuierlichen Praxisbezügen.
Neben dem B.A. Soziale Arbeit erhalten Sie die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter*in und Sozialpädagog*in. Dies sowie die generalistische Ausrichtung des Studiums ermöglicht gute berufliche Perspektiven in einer Vielzahl sozialer Berufsfelder.
Studieninhalte und -aufbau
Das Studium erstreckt sich über einen Zeitraum von 3,5 Jahren. Insgesamt erwerben die Studierenden in dieser Zeit 180 Credits.
Der Inhalt des praxisintegrierenden Studiums der Sozialen Arbeit setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen. Im Grundcurriculum erwerben Sie über die Dauer des gesamten Studiums 138 Credits. Dieses setzt sich aus folgenden 14 Modulen zusammen:
Grundlagen Sozialer Arbeit
Modul 1 | Geschichte und Gegenwart Sozialer Arbeit und Diakonie |
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Modul 2 | Ethik und Differenzsensibilität |
Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit und Diakonie
Modul 3 | Sozialrecht |
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Modul 4 | Sozialrecht |
Modul 5 | Individuum, Sozialisation und Gesellschaft |
Modul 6 | Sozialpolitische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen |
Modul 7 | Organisationale Rahmenbedingungen |
Integrierte Praxis
Modul 8 bis 10 | Integrierte Praxis | ||||||||||||
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Modul 11 | Praxisbegleitung |
Praxisforschung
Modul 12 bis 14 | Forschungswerkstatt |
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Vertiefungsstudium
Im 3. Studienjahr wählen Sie eine Vertiefungsrichtung, die es Ihnen ermöglicht, sich kontextspezifisch auf die Anfordernisse in der Sozialen Arbeit vorzubereiten und Ihr Wissen in ausgewählten Arbeitsfeldern zu erweitern. Dabei erwerben Sie 42 Credits:
1. Kindheit, Jugend und Familie
Der gesellschaftliche Wandel verändert die Rahmenbedingungen für Familien sowie das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Diese Vertiefungsrichtung setzt sich mit diesen Entwicklungen auseinander und vermittelt praxisnahe Handlungskompetenzen in der Kinder- und Jugendhilfe.
2. Migration und Flucht
Migrationsbedingte Veränderungen unserer Gesellschaft, wie etwa Flüchtlingsbewegungen, stellen neue Anforderungen an die Soziale Arbeit.
Diese Vertiefungsrichtung vermittelt praxisnahe Handlungskompetenzen in Bezug auf Migration und Flucht.
3. Behinderung und Teilhabe
Diese Vertiefungsrichtung setzt sich intensiv mit dem sozialstaatlichen Hilfesystem für Menschen mit Behinderungen auseinander, insbesondere mit der Eingliederungshilfe. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen dieses Systems kritisch reflektiert.
4. Sozialraumorientierung
Die Soziale Arbeit im Sozialraum hat eine lange Tradition und entwickelt sich kontinuierlich weiter. In dieser Vertiefungsrichtung lernen die Studierenden die Bedeutung der Sozialraumorientierung für Teilhabechancen und gesellschaftliche Integration zu reflektieren und erwerben das erforderliche Fachwissen sowie die notwendigen Kompetenzen für eine wirkungsvolle Umsetzung in der Praxis.
5. Religionssensible Soziale Arbeit
In der Einwanderungsgesellschaft gewinnt Religion eine neue Bedeutung. Daher ist es für die Soziale Arbeit essenziell, religiöse Phänomene und deren Bedeutung für Individuum und Gesellschaft sensibel wahrzunehmen und entsprechende Handlungskompetenzen zu entwickeln. In dieser Vertiefungsrichtung entwickeln Studierende ein vertieftes Verständnis für die Rolle von Religion in sozialen Kontexten und erlernen Strategien, auf gegenwärtige Anforderungen in der Sozialen Arbeit angemessen zu reagieren.
- Migrations- und Fluchtbewegungen
- Migrationstheoretische Grundlagen
- Soziale Lebenslage und Teilhabe von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen
- Flucht-, Migrations- und Integrationspolitik
- Rechtliche, sozialstaatliche und zivilgesellschaftliche Rahmenbedingungen
- Spezifische Konzepte und Methoden interkultureller, differenzbewusster Sozialer Arbeit
- (De-)Konstruktion von Behinderung in Vergangenheit und Gegenwart
- Hilfesystem für Menschen mit Behinderungen und seinen Akteur*innen
- Aufgaben und Funktionen Sozialer Arbeit im Feld der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie
- Aktuelle behindertenpolitische Diskurse (wie etwa Teilhabe, Inklusion, Intersektionalität)
- Ursachen sozialräumlicher Ungleichheit und daraus resultierender Problemlagen
- Historische Entwicklung der sozialräumlichen Sozialen Arbeit
- Positionen der Sozialraum-Debatte
- Fachliche Konzepte der Sozialraumorientierung
- Rechtliche Grundlagen
- Diagnostische, planerische, gestaltende Methoden
- Religion und gegenwärtige Gesellschaft im deutschen und europäischen Kontext
- Religionsphänomenologie
- Religionssoziologie
- Grundzüge ausgewählter konfessioneller Religionen (z.B. Christentum und Islam) hinsichtlich ihrer Inhalte und Organisationsformen
- Theoretische Zugänge zu Religionssensibilität und daraus entwickelte Handlungskonzepte
- Religion und Biographie
Aufbau
Das praxisintegrierte Studium der Sozialen Arbeit dauert sieben Semester und setzt sich aus vier Studienphasen zusammen. Während des gesamten Studiums wechseln sich Studieren und praktisches Arbeiten ab. Die Art der Kombination von Praxis und Studieren variiert von Studienjahr zu Studienjahr:
1. Studienjahr: Sie erarbeiten in Vollzeit an der Hochschule wissenschaftliche Grundlagen inklusive eines Praxistages in Ihrer Praxisstelle. In der vorlesungsfreien Zeit führen Sie das Studium bei den Kooperationspartner*innen fort. Dies wird durch praxisfeldspezifische Theorie-Praxis-Seminare begleitet, die sich bis zum Ende des Studiums erstrecken.
2. Studienjahr: Ihr Studium findet durchgehend in Teilzeit bei den Kooperationspartner*innen sowie im Theoriestudium an der Hochschule statt. Auf diese Weise wird eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht.
3. Studienjahr: Ihr Studium findet in Teilzeit bei den Kooperationspartner*innen statt, wodurch eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung und -Diskussion ermöglicht wird. Die Seminare an der Hochschule sind nun anders als im 1. und 2. Studienjahr verblockt und auf die Semester verteilt.

Externes Praktikum: Im 5. Semester absolvieren Sie ein externes Praktikum von 5 Wochen außerhalb Ihrer gewählten Praxisstelle. Damit erwerben Sie einen diverseren Blick über die Grenzen Ihres Trägers und Ihrer bisherigen Praxisstelle sowie über die Spezifika Ihres Arbeitsalltags hinaus.
Bachelor-Thesis: Im 7. Semester schreiben Sie, begleitet durch Bachelor-Kolloquien, Ihre Bachelor-Thesis. Für den Zeitraum der Erstellung der Thesis werden sie teilweise von Ihren Trägern freigestellt. Nach Abgabe sind Sie bei Ihrer Praxisstelle tätig und bereiten den Übergang in den Beruf vor.
Der Studienaufbau ist durch die systematische Verknüpfung von zwei Lernorten charakterisiert: der Hochschule und der Praxisstelle. Das duale Studium Soziale Arbeit ist also maßgeblich gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Verzahnung von Theorie und Praxis. Dabei werden die Studierenden über die gesamte Studienzeit durch eine Person aus der Hochschule (Mentor*in) und der Praxis (Praxismentor*in) gleichzeitig begleitet.
Die Herstellung der Theorie-Praxis-Bezüge erfolgt auf unterschiedliche Weise:
In den Theorie- und Praxisseminaren (TPS) lernen die Studierenden in Kleingruppen gemeinsam über die gesamte Studienzeit. Dabei können in der Praxis gewonnene Erfahrungen und Problemstellungen in den Theoriekontext der Hochschule eingebracht, reflektiert und durch Theorie angereichert werden. Sie bieten die Möglichkeit der Reflexion und Diskussion der Praxiserfahrungen unter Einbezug theoretischer Inhalte zum Arbeitsfeld, der Entwicklung alternativer Handlungsmöglichkeiten sowie der Verknüpfung der Erfahrungen mit anderen Inhalten des Studiums.
In den Kasuistik-Seminaren lernen die Studierenden die Konstruktion von „Fällen“ Sozialer Arbeit als Grundvoraussetzung professionellen Handelns kennen. Sie bearbeiteten spezifische Fallsituationen aus ihrer eigenen Praxis und reflektieren die hiermit verbundenen Fragen in handlungstheoretischer, konzeptioneller und methodischer Hinsicht.
In den Praxisforschungswerkstätten erwerben die Studierenden „Forschungsfähigkeit“ als eine zentrale Schlüsselkompetenz für die Soziale Arbeit. Sie zeigt sich in der professionellen Praxis sowohl als forschende Haltung als auch in der Fähigkeit, empirische Befunde hervorzubringen und deuten zu können. In kleinen Gruppen führen die Studierenden eigenständig ein selbstgewähltes Forschungsprojekt über mehrere Semester durch.
Die Evangelische Hochschule Hamburg bietet Ihnen aktiv Mitgestaltungsmöglichkeiten. Die Studierenden und die Vertreter*innen aus der Praxis werden durch unterschiedliche Gremien in den Entwicklungsprozess des Studiengangs miteinbezogen (z. B. Mitwirkung im Qualitätszirkel).
Berufliche Perspektiven
Dank des generalistischen Aufbaus qualifiziert das duale Studium der Sozialen Arbeit für alle Arbeitsfelder und Tätigkeitsbereiche der Sozialen Arbeit. Durch die enge Verzahnung von Hochschule und Praxis erwerben Sie nicht nur Theorie- und Praxiswissen sowie Forschungskompetenzen, sondern entwickeln auch eine reflektierte Handlungskompetenz für die Anforderungen sozialer Berufsfelder. Besonders wertvoll ist dabei die direkte Einbindung in die Arbeitswelt Ihrer Praxisstelle, die Ihnen praxisnahe Einblicke und wertvolle Berufserfahrung ermöglicht. Diese enge Zusammenarbeit erhöht zudem die Chancen auf eine direkte Übernahme in ein festes Anstellungsverhältnis nach dem Studium.
Vertiefungsrichtung „Kindheit, Jugend und Familie“
- Bildungs-, Erziehungs-, Betreuungs- und Beratungseinrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien
- Kindertageseinrichtungen
- Ganztagsbetreuung in der Grundschule
- ambulante, teil- und stationäre Erziehungshilfen
- Kinderschutzeinrichtungen
Vertiefungsrichtung „Migration und Flucht“
- Flüchtlingsarbeit
- Integrationsberatung
- Berufsausbildung und Weiterbildung
Vertiefungsrichtung „Behinderung und Teilhabe“
- Arbeitsassistenz
- Werkstätten für Menschen mit Behinderungen oder andere Anbieter*innen
- Tagesförderstätten für Menschen mit Behinderungen
Vertiefungsrichtung „Sozialraumorientierung"
- Kinder- und Jugendhilfe
- Gesundheitsbezogene Hilfen
- Altenhilfe
- Migrationshilfe
Vertiefungsrichtung „Religionssensible Soziale Arbeit"
- Schulsozialarbeit
- Arbeit mit Migrant*innen
- Kinder- und Jugendarbeit
Mit einem Bachelorabschluss in Sozialer Arbeit haben Sie außerdem vielfältige Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung. Sie können sich beispielsweise in den Bereichen Supervision, Coaching, systemische Beratung oder Traumapädagogik weiterbilden. Zudem eröffnet Ihnen der Abschluss den Zugang zu einem weiterführenden Masterstudium in Sozialer Arbeit.
Zulassungsvoraussetzungen
- Sie haben eine Hochschulzugangsberechtigung.
- Sie haben einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einer*m Kooperationspartner*in der Evangelischen Hochschule.
- Sie erklären sich bereit, die evangelische Orientierung der Hochschule anzuerkennen und zu respektieren und sich themenbezogen mit religiösen und ethischen Grundfragen auseinanderzusetzen.
Detaillierte Informationen finden Sie in der Zulassungsordnung.
Kosten und Finanzierung
- Die für das Studium monatlich anfallenden Kosten werden vollständig von den Kooperationspartner*innen übernommen, sodass Ihnen dafür keine Kosten entstehen.
- Die anfallende Semestergebühr beläuft sich auf ca. 200,00 Euro (HVV-SemesterTicket, Härtefonds und AStA-Beitrag). Eine Übernahme durch Ihren Praxispartner ist ggf. möglich.
- Sie erhalten eine monatliche Vergütung von den Kooperationspartner*innen. Informationen zur genauen Höhe erhalten Sie von Ihrem Träger.
Bewerbung
Sie möchten Soziale Arbeit dual studieren? Die Bewerbung richten Sie direkt an die*den Praxispartner*in Ihrer Wahl. Nach einer Zusage werden Sie von diesem an der Evangelischen Hochschule Hamburg angemeldet.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ihre Bewerbung richten Sie direkt an die*den Praxispartner*in Ihrer Wahl. Diese*r entscheidet dann zusammen mit Vertreter*innen der Hochschule über die Aufnahme in den Studiengang. Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie jeweils auf den Homepages der kooperierenden Praxispartner*innen, voraussichtlich ab August/September. Einige Träger schreiben aber auch zu einem späteren Zeitpunkt aus, sodass es sich lohnt häufiger nachzuschauen. Eine Verlinkung zu den jeweiligen aktuellen Ausschreibungen finden Sie auch auf unserer Homepage.
Nachdem Sie den Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen und Ihren Studien- und Ausbildungsvertrag unterschrieben haben, werden Sie von Ihrem Träger an der Evangelischen Hochschule angemeldet. Im Anschluss setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und senden Ihnen die für die Zulassung notwendigen Dokumente.
Kontakt
Sprechzeiten
Montag und Donnerstag 8:30 bis 13:00 Uhr
Dienstag 8:30 bis 15:00 Uhr
Mittwoch 7:30 bis 13:00 Uhr
Freitag 8:30 bis 12:00 Uhr
Information zum Studium und Beratung

Bei Fragen zu Kooperation und Konzept

FAQ
Das Studienmodell ist dual, da das Studium mit einer praktischen Tätigkeit verknüpft wird. Studierende eines solchen Modells müssen keine Berufserfahrung vorweisen - Hauptzielgruppe sind somit Schulabsolvent*innen. Die Studierenden sind während des Studiums in einer Praxisstelle tätig. Deswegen wird diese Form des Studiums als praxisintegrierend bezeichnet. Mit dieser Praxisstelle hat die Hochschule einen Kooperationsvertrag und die Studienkosten werden von der Praxisstelle übernommen. Das Studium ist ideal, um bereits während des Studiums Praxiserfahrung zu sammeln. Es ermöglicht in den meisten Fällen anschließend eine direkte berufliche Übernahme durch die*den Arbeitgeber*in der Praxisstelle.
Ja, im dualen Studium Soziale Arbeit erhalten Sie eine Vergütung für Ihre Tätigkeit in der Praxisstelle. Das monatliche Gehalt kann je nach Kooperationspartner*in unterschiedlich hoch ausfallen. Zusätzlich übernimmt der*die Praxispartner*in die Studiengebühren, sodass für Sie keine direkten Kosten für das Studium anfallen.
Ein duales Studium Soziale Arbeit kombiniert theoretische Inhalte mit praktischer Erfahrung, wodurch Studierende das Gelernte direkt im Berufsalltag anwenden können. Im Gegensatz zu einem klassischen Studium, das praxisferner ist, sammeln Sie bereits während des Studiums wertvolle Berufserfahrung und knüpfen Kontakte in der Arbeitswelt. Zudem erhalten Sie eine monatliche Vergütung und müssen in der Regel keine Studiengebühren zahlen, da diese von Ihrer Praxisstelle übernommen werden.
Das Gehalt in der Sozialen Arbeit variiert je nach Arbeitsbereich, Träger (staatlich, kirchlich oder privat) und Berufserfahrung. In öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen richtet sich die Vergütung meist nach Tarifverträgen, wodurch ein solides Einstiegsgehalt gewährleistet ist. Mit zunehmender Erfahrung, Weiterbildungen oder einem Masterabschluss sind höhere Gehälter sowie Leitungspositionen möglich.